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Pfarramt Essenbach, Mettenbach + Mirskofen Leben in der Pfarrei -> Katholischer Frauenbund -> Essenbach |
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Katholischer Frauenbund Essenbach
Der Frauenbund Essenbach hat ab 2018 eine eigene Hompage.
Gemeinsam wollen wir erreichen:
Frauenbund"Gemeinsam sind wir stark!"Unsere Veranstaltungen:
Kegeln im Februar 2017
Rundbrief Mai/Juni 2016
Rundbrief Oktober 2015
Für den Stand am Christkindlmarkt möchte Frau Barkowski gerne Plätzchen für den Frauenbund backen. Wenn jemand übrige Walnüsse hat, bitte bei ihr melden, sie würde diese dann hierzu verwenden. Tel. 08703/1851 Wir wünschen einen goldenen Oktober mit schönen herbstlichen Tagen und hoffentlich auch einigen gemeinsamen Stunden. -->Rundbrief Juli / August 2015Endlich ist Sommer. Lange Tage, um Familie und Freunde zu treffen, den Alltag immer wieder mal hinter sich zu lassen. Es ist die Zeit des Wachsens und Blühens, der Sommer birgt einen Zauber, dem sich niemand entziehen kann. Wir wünschen eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit zum Entspannen, Ausspannen und Kraft tanken.
Jahresprogramm 2017Der KDFB-Vorstand 2015
Kleidung für unsere AsylantenDie Vorstandschaft des KDFB Essenbach bedankt sich ganz herzlich bei ALLEN, die am Donnerstag 6.11 Kleidung, Schuhe u. Spielsachen für die Flüchtlinge aus Syrien ins PJH gebracht haben.
Ihre Hilfsbereitschaft hat uns, H. Pfr. Gromadzki sowie Bürgermeister Dieter Neubauer, überwältigt. Das geplante FreihandelsabkommenNicht Genfood, Chlorhühnchen oder Autoblinker standen beim Informationsabend der beiden katholischen Verbände Frauenbund und KAB zu den Handelsabkommen TTIP und CETA im Fokus, sondern zentrale Werte der staatlichen Grundordnung. Referent Roman Huber, geschäftsführender Bundesvorsitzender des Vereins "Mehr Demokratie", begründete dies mit dem bisherigen Ablauf der Verhandlungen und den bekannt gewordenen Einzelheiten. Grundsätzlich sorge ein Handelsabkommen für engere ökonomische Beziehungen zwischen zwei oder mehreren Staaten, erklärte Huber. Aus der LZ vom 2014-10-22 In der Regel werde dabei ein freierer Handel angestrebt, der den Wohlstand erhöhen soll. Die Vereinbarungen regeln und vereinfachen meistens den Austausch von Gütern, Dienstleistungen oder Kapital. Eine typische Handelsbarriere, die mit Hilfe eines Handelsabkommens abgebaut werden könne, seien Zölle. Schon seit Jahrhunderten würden Staaten zum Beispiel Importzölle auf bestimmte Produkte erheben, um ihre eigenen Hersteller vor der Konkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Darüber hinaus seien manche Regierungen recht erfindungsreich, wenn es darum gehe, ausländische Wettbewerber vom eigenen Markt fernzuhalten oder sie zumindest zu behindern. So würden alle möglichen "nichttarifären Handelshemmnisse" entstehen. Das könnten besondere Vorschriften etwa für Verpackungen oder Kennzeichnungen sein. "Darüber könnte durchaus öffentlich diskutiert werden", findet Roman Huber. Die geplante Freihandelszone von San Francisco bis Bukarest würde etwa ein Drittel der Weltwirtschaftsleistung verkörpern. Die Tragweite des Vorhabens bezeichnen Kritiker laut Huber oft als eine Wirtschafts-Nato gegen die zunehmende Stärke von Russland und China. Trotzdem müsse genau analysiert werden, wie TTIP und CETA Zustandekommen und was sie regeln. Genau hier gibt es aus Sicht von Roman Huber gravierende Mängel. Mit der Intransparenz der Verhandlungen werde im großen Umfang die Mitwirkung der gewählten Volksvertreter verhindert. Der in CETA und TTIP geplante Investorenschutz und die vorgesehenen, geheimen Schiedsgerichte würden den Rechtsstaat aushebeln. Schmackhaft gemacht werden die Abkommen von den Befürwortern mit dem Versprechen auf mehr Wirtschaftswachstum und damit auf mehr Arbeitsplätze, so der Referent. Nach einer Studie des Ifo-Instituts werden in den nächsten zehn Jahren bestenfalls 110000 neue Arbeitsplätze entstehen, realistisch seien 25000. Auch für das Wirtschaftswachstum in der EU werden nur magere 0,05 Prozent prognostiziert. "Die witterungsbedingten Einflüsse auf unsere Wirtschaft sind deutlich höher", bilanzierte Huber. Grundlage für das versprochene erhöhte Wachstum wäre der Verzicht auf Zölle. Wobei der Ersatz der damit entgangenen Einnahmen für den Staat ungeklärt sei. Wenn Standards bei Waren und Dienstleistungen angepasst würden, könne das durchaus sinnvoll sein. Das geben auch die Kritiker zu, so Roman Huber. Es gebe aber Bereiche, bei denen eine Anpassung eine Verschlechterung der europäischen Arbeitnehmer-, Verbraucher und Umweltschutzregeln bedeuten würde. Dies zu verhindern, geht nach seiner Auffassung nur durch die Mobilisierung von den am Beratungsprozess ausgeschlossenen Abgeordneten und den betroffenen Bürgern. Roman Huber appellierte an die Zuhörer, die europäische Bürgerinitiative zum Stopp von TTIP und CETA zu unterstützen. Neben der KAB arbeiten 250 Organisationen aus ganz Europa an dem selbstorganisierten europäischen Bürgerbegehren mit. Bereits in der ersten Woche haben sich 500000 Unterstützer online eingetragen und an Infoständen beim bundesweiten Aktionstag wurden circa 250000 Unterschriften gesammelt. Als Ziel nannte Huber zwei Millionen Unterstützer - und die möglichst schnell. Die Aktion richte sich auch nicht gegen die Politiker, sondern soll die gewählten Volksvertreter stärken, um für ein demokratisch legitimiertes und transparentes Fairhandelsabkommen einzutreten. Und das geht nur mit einem Stopp der derzeitigen Verhandlungen, die von der Wirtschaftslobby (92 Prozent) dominiert würden. KAB-Diözesansekretär Rainer Förster berichtete, dass der Diözesanrat der Katholiken im Bistum München-Freising kürzlich zu der gleichen Einschätzung gekommen ist. Im Landkreis Landshut gibt es ein regionales Bündnis, dem bereits 21 Organisationen angehören und das weitere Veranstaltungen plant. Renate Hanglberger, stellvertretende Vorsitzende des Frauenbundes, betonte, es reiche nicht, "dass wir in einer Demokratie leben, man muss sich auch mit Nachdruck für die hohen Werte unserer Demokratie einsetzen, man muss sich informieren und wenn Gefahr in Verzug ist, muss man eben seine Stimme erheben". Viele Besucher nutzten die Gelegenheit und trugen sich in die Unterschriftenliste gegen das geplante Freihandelslabkommen TTIP ein. Das FerienprogarmmGleich zu Beginn der Sommerferien veranstaltete der Kath. Frauenbund Essenbach einen Kreativkurs im Rahmen des Ferienprogrammes des Marktes Essenbach. Die Kinder wurden in zwei verschiedene Altersgruppen eingeteilt. Unter der fachkundigen Leitung von Frau Petra Ramsauer gestalteten die Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren und von zehn bis zwölf Jahren verschiedene Glückwunschkarten und Tischdekorationen. Das Stempeln, Stanzen und Prägen von Papier und Kork bereitete den Kindern große Freude. Die Technik Scrapbooking, das heißt so viel wie Schnipselverwertung, wurde begeistert angenommen. Das Leben in Fülle habenInteressanter Vortrag beim Frauenbund in Essenbach.Aus der LZ vom 2014-03-13 Vorsitzende Andrea Fleischmann, Referentin Waltraud Eichinger und zweite Vorsitzende Renate Hanglberger freuten sich über den gelungenen Nachmittag. Der Einkehrtag des Frauenbundes stand unter dem Motto "Damit ihr das Leben in Fülle habt - Wege zum Heil an Leib und Seele". Dazu konnte Renate Hanglberger Referentin Waltraud Eichinger aus Auerbach begrüßen. Schon kurz nach dem Einstieg des Tages mit einem schwedischen Waldmärchen hatte Waltraud Eichinger die mehr als 50 Frauen aus den Zweigvereinen Mettenbach, Mirskofen, Altheim und Essenbach in ihren Bann gezogen. "Was ist das Leben?", lautete die Frage in dem Märchen. Dabei wurde klar, dass das Leben für jeden Menschen etwas anderes bedeutet. So empfinde die eine das Leben nur als Arbeit und Verpflichtung, die andere meint damit die Suche nach Glück und Erfüllung. Eichinger erklärte, es ginge dabei nicht darum, recht zu haben, denn jede und jeder hat seine eigene Sicht auf das Leben; alle haben recht. Jedes Leben, so Eichinger, habe einen Edelstein, es gebe immer dunkle und helle Zeiten, doch darüber strahle immer die Sonne. Sie for derte die Frauen auf, das Leben anzunehmen, denn es verweise auf etwas größeres - auf ein Leben in Fülle. Wobei Eichinger die Fülle als etwas Schönes und auch weniger Schönes im Leben definierte. Immer wieder berichtete die Referentin dazu über Ereignisse und auch von schweren Schicksalsschlägen aus ihrem eigenen Leben. Dank ihres Glaubens an die christliche Botschaft, die allen Heil bringen will, habe sie die verschiedenen Lebenskrisen gemeistert. "Der Weg zum Heil führt oft durch eine enge Pforte oder Krise", so Eichinger. Es gehe im Leben darum, die Kraftquelle, die Fülle in jedem Menschen wieder zum Vorschein zu bringen. Dabei sei es auch wichtig, gut für sich selbst zu sorgen. "Denn nur wenn es mir gut geht, kann ich auch für andere da sein und Gutes tun", ist Eichinger überzeugt. Sie lud die Frauen zu Atemübungen und einem Sitztanz ein. Nach dem Abschluss mit einer meditativen Andacht bedankte sich Andrea Fleischmann bei Waltraud Eichinger für diesen Nachmittag. --> --> Vorstandschaft ersetzt Vorstandsteam
BGR Stephan Heindl und Bezirksleiterin Gabriele Neumeier mit der neuen Vorstandschaft Die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes haben bei ihrer Generalversammlung eine neue Vorstandschaft gewählt. Außerdem dankten sie ihren langjährigen treuen Mitgliedern. Zur Einstimmung zeigte eine Fotopräsentation das bunt gemischte Frauenbundgeschehen. Anschließend dankte Pfarrer Heindl, Geistlicher Beirat des Frauenbundes, für die große Einsatzbereitschaft der Frauen in vielen Bereichen der Pfarrgemeinde. Dem Vorstandsteam sprach er seine Anerkennung aus für die Übernahme und Ausfüllung des Ehrenamtes. Andrea Fleischmann zog eine zufriedenstellende Bilanz. Das Vorstandsteam, das sich vor zwei Jahren anstelle einer Vorstandschaft gebildet hatte, hat ihren Worten nach gute Arbeit geleistet. Altbewährtes wurde beibehalten, neue Ideen entwickelt und umgesetzt. Vor allem jüngere Frauen sollten sich angesprochen fühlen, sich dem Frauenbund anzuschließen, und mitzuwirken. So wurden die neuen Angebote, wie der Emausgang zum Wolfgangsberg, die Pilgerwanderung in Niederaltaich, die Kräuterwanderung und das Basenfasten mit großer Beteiligung angenommen. Der von Kassenwartin Marianne Dullinger vorgetragene Kassenbericht wies aus, dass von den gesamten Mitgliedsbeiträgen der Großteil an den Diözesanverband abgeführt werden muss, lediglich ein Achtel bleibt davon bei der örtlichen Vereinigung. Trotzdem könnte durch sorgsames Haushalten, Spenden der Mitglieder und Aktionen wie Christkindlmarkt, Kaffee- und Kuchenverkauf beim Pflanzenmarkt genügend zum Weitergeben erwirtschaftet werden. Finanzielle Zuwendungen erhielten Bischöflich Geistlicher Bat Stephan Heindl für das Pfarrheim, Bischöflich Geistlicher Rat Josef Schmaderer für Buenos Aires, ein Kindergarten in Jerusalem, der Behindertenclub Ergoldsbach und die Aktion "Frauen in Not". Nach Feststellung der korrekten Kassenführung wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Das vor zwei Jahren neu gewählte Vorstandsteam nahm damals die Arbeit auf, mit der Vorgabe, diese Form zunächst auf zwei Jahre zu begrenzen, deshalb mussten bei der Generalversammlung wieder Neuwählen durchgeführt werden. Andrea Fleischmann berichtete, das Team habe sich darauf geeinigt, wieder zur traditionellen Vorstandschaftsform zurückzukehren. Unter der Regie von Bezirksleiterin Gabriele Neumaier konnten die Ämter für die nächsten vier Jahre rasch besetzt werden. Zur Vorsitzenden wurde Andrea Fleischmann gewählt, zweite Vorsitzende Renate Hanglberger, Schatzmeisterin Marianne Dullinger, Schriftführerin Heike Berghof, Beisitzerinnen sind künftig Katharina Christi, Irmgard Müller, Maria Sollinger, Irmgard Steinberger und Marille Wimmer. Die Kassenprüfer Betty Obermeyer und Emma Grobmeier anstelle von Lotte Hatzl, Landfrauenbeauftragte und Fahnenträgerin bleibt Gisela Röhrl. Bischöflich Geistlicher Rat Pfarrer Stephan Heindl ist der Geistliche Beirat.
Außerdem konnten zahlreiche Ehrungen ausgesprochen werden. Für 40 Jahre Treue zum Frauenbund wurden Anna Lackermeier, Inge Rottengruber, Gertrud Wimmer und Walburga Wohlgemuth mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Urkunden für 30 Jahre nahmen Elfriede Baukus. Maria Fleischmann, Marianne Rieder und Carola Winzinger in Empfang. Die silberne Ehrennadel für 25 Jahre erhielten Sieglinde Ammer, Christa Barkowski, Berta Fleischmann, Barbara Heinrich, Roselore Huber, Cäcilia Kiermeier und Elisabeth Sellmer. Pfarrer Stephan Heindl und die Vorstandschaft dankten den Geehrten für die lange Zugehörigkeit und wünschten weiter so viel Freude an der Gemeinschaft. (aus der LZ vom 2013-03-18). Ein Tag voller Blumen und SonnenscheinFrauenbundausflug ins bayerische Oberland (aus der LZ vom 2014-07-24)
Einen wunderbaren Tag hatte sich der Zweigverband des Deutschen Katholischen Frauenbundes für seinen Jahresausflug ausgesucht. Ein ganzer Bus voller Frauen jeglichen Alters und Pater Nicolas Tudu fuhren ins bayerische Oberland. Die Gegend um Weyarn war die erste Station, und die Gartenbäuerin Christine Grabichler erwartete ihre Gäste bereits. Rund um das Gehöft, das bereits im 15. Jahrhundert nachweislich als Hofstelle existierte und um ihr wunderbares Bauernhaus aus dem Jahr 1867, das italienische Baumeister errichtet hatten, breitete sich eine Blumenpracht, die das Auge der Besucherinnen erfreuen konnte. Als Willkommenserfrischung standen selbst gemachter Rharbarber- und Minzsirup bereit, der mit frischem Quellwasser verdünnt werden konnte und selbst hergestellte Blütenbutter mit Bauernbrot. Christine Grabichler gab gute Tipps zur Rosenwahl und -pflege, bevor sie die Gruppe zu ihrem scheinbar kleinen Bauerngarten führte. Doch er erwies sich mit seiner ausgeklügelten und abwechslungsreiche Bepflanzung größer als gedacht. In einer Gartenecke hatte sich die Bäuerin eine Besonderheit einfallen lassen, sie hat sich im Laufe der Zeit auf Blumen und Kräuter der Jungfrau Maria spezialisiert. Durch ihre Mitgliedschaft in einem Dreigesang und ihre Marienlieder kam sie auf diesen Gedanken, da immer wieder von Lilien, Rosen und vielen anderen Kräutern und Blumen darin die Rede ist. In seiner Vielfalt begeisterte gerade diese Ecke die Frauen aus Essenbach, strahlte sie doch eine große Harmonie und gestalterische Schönheit aus. In den Grabichlerischen Hauskapelle hielten die Frauen vor dem Mittagessen eine Marienandacht ab, bevor sie zum Gasthaus zum Moar nach Irschenberg fuhren. Letzte Station des Ausflugs war die Kaffeerösterei Dinzler, ebenfalls am Irschenberg. Genuss pur, so lässt sich die interessante Führung umschreiben, bei der die Ausflüglerinnen viel Neues über die Kaffeebohne und ihren Verarbeitungsweg erfuhren. Dass die Produkte des Hauses mild und bekömmlich sind, hatten sie vorher bereits ausprobiert. Mit vielen neuen Eindrücken und so manchem Kaffeepackerl machte man sich wieder auf den Heimweg nach Essenbach. Ausflüge 2013
Das Gruppenfoto vom 19.11.2011: 40 Jahre KDFB EssenbachZur Großdarstellung, einfach das Bild anklicken. |